Freitag, 23. Dezember 2011

Ein kleines Gedicht zu Weihnachten

Die Weihnachtskatastrophe


Advent, Advent, 
ein Lichtlein brennt,
erst war es klein, man sah es kaum
nun brennt der ganze Weihnachtsbaum.

Der Nachbar draußen sieht den Schimmer
und schon brennt drin das ganze Zimmer.
Und statt der zünft` gen Liederstrophe,
geschieht im Haus die Katastrophe.

Die Mutter laut um Hilfe schreit,
doch das Dorf ist tief verschneit,
ein Häslein nur zum Haus hinschaut,
der Weihnachtsabend ist versaut.

Da kommt die Feuerwehr gerannt,
zu löschen diesen Wohnungsbrand.
Den Hamster man vom Boden hebt,
doch er hat es nicht überlebt.

Die Familie, die ist voller Kummer,
da fällt dem Sohne ein die Nummer.
Geschwind er zum Telefon schnellt
und schon mal einen Sarg bestellt.

Der Gabentisch ist nun ganz leer,
die Kinder glotzen blöd umher.
Da lässt der Vater einen krachen,
die Kinder fangen an zu lachen.

So kann man auch mit kleinen Sachen
den Kinderherzen Freude machen.


Verfasser unbekannt


In diesem Sinne wünsch ich Euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. 
Lasst es Euch gut gehen und genießt das Fest.
Wir fahren jetzt mit Baby zur Oma und feiern mit der ganzen Familie.


Eure Daniela

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